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Monday, 12 December 2011
Hans Heinz Holz
http://en.wikipedia.org/wiki/Hans_Heinz_Holz
Hans Heinz Holz
Hans Heinz Holz (born in Frankfurt am Main, 26 February 1927, died in Sant'Abbondio, 11 December 2011) was a German Marxist philosopher.[1][2]
He was professor of philosophy at the University of Marburg (from 1971 to 1979) and from 1979 to 1993 at the University of Groningen. He is known for his encyclopedic knowledge of the history of philosophy on one hand and for his openly expressed ideological viewpoints on the other. Influenced by Gottfried Wilhelm Leibniz's monadology, he regards Widerspiegelung(reflection) not only as an epistemological but also as an ontological category. Some critics spot here a hazard of deviating from materialism. Though Holz sees himself as in footsteps ofLenin, his vision is disputed among the leftist circles. He has contributed to far-left publications like Marxistische Blätter and Weißenseer Blätter. He joined the German Communist Partyin 1994.
[edit]Works
Dialektik und Widerspiegelung, Köln: Pahl Rugenstein 1983
Dialectische constructie van de totaliteit, Groningen: Uitgeverij Konstapel 1983 (co-authors Jeroen Bartels, Detlev Pätzold and Jos Lensink)
Dialectiek als open systeem, Groningen: Uitgeverij Konstapel 1985 (co-authors Jeroen Bartels, Detlev Pätzold and Jos Lensink)
De actualiteit van de metafysica, Kampen: Kok-Agora 1991
Niederlage und Zukunft des Sozialismus, Essen: Neue Impulse Verlag 1991
Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Einführung, Frankfurt/M. / New York: Campus 1992
Philosophische Theorie der bildenden Künste
Band I, Der ästhetische Gegenstand. Die Präsenz des Wirklichen, Bielefeld: Aiesthesis Verlag 1996,
Band II, Strukturen der Darstellung. Über Konstanten der ästhetischen Konfigurationen, Bielefeld: Aisthesis Verlag 1997
Band III, Der Zerfall der Bedeutungen. Zur Funktion des ästhetischen Gegenstandes im Spätkapitalismus, Bielefeld: Aiesthesis Verlag 1997
Einheit und Widerspruch. Problemgeschichte der Dialektik in der Neuzeit
Band I: Die Signatur der Neuzeit, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997
Band II: Pluralität und Einheit, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997
Band III: Die Ausarbeitung der Dialektik, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997
Gesammelte Aufsätze aus 50 Jahren
Band I: Der Kampf um Demokratie und Frieden Essen: Neue Impulse Verlag 2003
Band II: Deutsche Ideologie nach 1945, Essen: Neue Impulse Verlag 2003
Weltentwurf und Reflexion. Versuch einer Grundlegung der Dialektik. Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 2005
[edit]References
^ "Left Turn :: Virage a Gauche: Interview with Marxist Theoritician Hans Heinz Holz, 26 October 2007, Dublin". Retrieved 2010-12-16.
^ "Marxistischer Philosoph Hans Heinz Holz tot - Frankfurt" (in (German)). Bild.de. Retrieved 2011-12-12.
Hans Heinz Holz (born in Frankfurt am Main, 26 February 1927, died in Sant'Abbondio, 11 December 2011) was a German Marxist philosopher.[1][2]
He was professor of philosophy at the University of Marburg (from 1971 to 1979) and from 1979 to 1993 at the University of Groningen. He is known for his encyclopedic knowledge of the history of philosophy on one hand and for his openly expressed ideological viewpoints on the other. Influenced by Gottfried Wilhelm Leibniz's monadology, he regards Widerspiegelung(reflection) not only as an epistemological but also as an ontological category. Some critics spot here a hazard of deviating from materialism. Though Holz sees himself as in footsteps ofLenin, his vision is disputed among the leftist circles. He has contributed to far-left publications like Marxistische Blätter and Weißenseer Blätter. He joined the German Communist Partyin 1994.
[edit]Works
Dialektik und Widerspiegelung, Köln: Pahl Rugenstein 1983
Dialectische constructie van de totaliteit, Groningen: Uitgeverij Konstapel 1983 (co-authors Jeroen Bartels, Detlev Pätzold and Jos Lensink)
Dialectiek als open systeem, Groningen: Uitgeverij Konstapel 1985 (co-authors Jeroen Bartels, Detlev Pätzold and Jos Lensink)
De actualiteit van de metafysica, Kampen: Kok-Agora 1991
Niederlage und Zukunft des Sozialismus, Essen: Neue Impulse Verlag 1991
Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Einführung, Frankfurt/M. / New York: Campus 1992
Philosophische Theorie der bildenden Künste
Band I, Der ästhetische Gegenstand. Die Präsenz des Wirklichen, Bielefeld: Aiesthesis Verlag 1996,
Band II, Strukturen der Darstellung. Über Konstanten der ästhetischen Konfigurationen, Bielefeld: Aisthesis Verlag 1997
Band III, Der Zerfall der Bedeutungen. Zur Funktion des ästhetischen Gegenstandes im Spätkapitalismus, Bielefeld: Aiesthesis Verlag 1997
Einheit und Widerspruch. Problemgeschichte der Dialektik in der Neuzeit
Band I: Die Signatur der Neuzeit, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997
Band II: Pluralität und Einheit, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997
Band III: Die Ausarbeitung der Dialektik, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997
Gesammelte Aufsätze aus 50 Jahren
Band I: Der Kampf um Demokratie und Frieden Essen: Neue Impulse Verlag 2003
Band II: Deutsche Ideologie nach 1945, Essen: Neue Impulse Verlag 2003
Weltentwurf und Reflexion. Versuch einer Grundlegung der Dialektik. Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 2005
[edit]References
^ "Left Turn :: Virage a Gauche: Interview with Marxist Theoritician Hans Heinz Holz, 26 October 2007, Dublin". Retrieved 2010-12-16.
^ "Marxistischer Philosoph Hans Heinz Holz tot - Frankfurt" (in (German)). Bild.de. Retrieved 2011-12-12.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Heinz_Holz
Hans Heinz Holz
Hans Heinz Holz (* 26. Februar 1927 in Frankfurt am Main, † 11. Dezember 2011 in Sant’Abbondio[1]) war ein deutscher marxistischer Philosoph und Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
1 Leben
2 Schriften (Auswahl)
3 Briefwechsel
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Leben [Bearbeiten]
Als 17-Jähriger war Hans Heinz Holz mehrere Monate wegen Widerstandes gegen das NS-System in Gestapohaft. Schon während seines Studiums der Philosophie arbeitete er als Autor für Zeitungen und Zeitschriften. Nach der Promotion bei Ernst Bloch war er Redakteur bei der Zeitung Deutsche Woche, dann ab 1960 freier Journalist in der Schweiz und dazwischen auch Abendstudioleiter beim Hessischen Rundfunk.
1971 erhielt er eine Professur für Philosophie. Er lehrte erst in Marburg (1971–1978), dann in Groningen/Niederlande bis zu seiner Emeritierung. Holz veröffentlichte zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte und Systematik der Dialektik, zur Theorie der Kunst und zu Künstlern der Gegenwart und zu Problemen der Gesellschaftswissenschaften und Politik.
Holz war Präsident und späterhin Ehrenpräsident der Internationalen Gesellschaft für dialektische Philosophie sowie gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät und der World Academy of Letters. 1997 erhielt er den Ehrendoktor der Universität Urbino. Er wurde ausgezeichnet mit der Ehrenplakette des Vereins der Deutschen Ingenieure, dem Order of Merit (GB) und derLegion of Honor (USA). 1991 gründete er mit seiner Frau Silvia Markun die Fondazione Centro di Studi Filosofici. Er ist Herausgeber der philosophischen Zeitschrift Topos – Internationale Beiträge zur dialektischen Theorie. 1994 wurde er Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei, an deren Parteiprogramm er maßgeblich mitgearbeitet hat.
Widerspruch erfährt Hans Heinz Holz bei dem Versuch, die Ontologie wieder in den marxistischen philosophischen Diskurs einzuführen; vor allem im Rückgriff auf Leibniz, bei dem er die Auflösung des klassischen Substanzbegriffs in ein Relationen- und Strukturmodell fruchtbar machen möchte. Hier sehen manche Kritiker die Gefahr eines Abweichens vom konsequent materialistischen Standpunkt. Diese werde deutlich in seinem Werk Weltentwurf und Reflexion (2005). Hier entwickelt er die Kategorie der Widerspiegelung als Metapher einer Seinsstruktur statt als sinnlich-materiellen Vorgang. Widerspiegelung soll bei Holz den Wirkungszusammenhang der materiellen Vielheit als universelles Reflexionssystem modellieren und die Besonderheit des menschlichen In-der-Welt-Seins als Moment des allgemeinen Naturverhältnisses begründen.
Er war einer der Herausgeber der Marxistischen Blätter.
Schriften (Auswahl) [Bearbeiten]
Jean-Paul Sartre. Darstellung und Kritik seiner Philosophie. Westkulturverlag, Meisenheim/Glan 1951, 140 Seiten.
Sprache und Welt. Probleme der Sprachphilosophie. Frankfurt/M.: Schulte-Bulmke 1953, 144 S.
Leibniz. Stuttgart: Kohlhammer 1958, 164 S.
Macht und Ohnmacht der Sprache. Untersuchungen zum Sprachverständnis und Stil Heinrich von Kleists. Frankfurt/M.: Athenäum 1962, 180 S..
H. H. Holz, Leo Kofler, Wolfgang Abendroth: Gespräche mit Georg Lukács.Herausgegeben von Theo Pinkus. Rowohlt, Reinbek 1967, 136 S..
Utopie und Anarchismus. Zur kritischen Theorie Herbert Marcuses. Köln: Pahl-Rugenstein 1968, 136 S.
Widerspruch in China. Politisch-philosophische Erläuterungen zu Mao Tse-tung. Hanser, Reihe Hanser, München 1970, 124 S.
Vom Kunstwerk zur Ware. Studien zur Funktion des ästhetischen Gegenstands im Spätkapitalismus. Luchterhand, Sammlung Luchterhand, Neuwied/Berlin 1972, 218 S..
Strömungen und Tendenzen im Neomarxismus. München: Hanser 1972, 120 S..
Tendensen in het europese marxisme. Het polycentrisme en de dialektiek van theorie en praktijk. Nijmegen: SUN 1975, 93 S.
Logos spermatikos. Ernst Blochs Philosophie der unfertigen Welt. Darmstadt/Neuwied: Luchterhand 1975, 250 S..
Klaus Peters, Wolfgang Schmidt, H. H. Holz: Erkenntnisgewinn und Deduktion. Zum Aufbau der philosophischen Systeme. Descartes, Spinoza, Leibnitz. Luchterhand, Neuwied 1975, 178 S..
Die abenteuerliche Rebellion. Bürgerliche Protestbewegungen in der Philosophie. Stirner, Nietzsche, Sartre, Marcuse, Neue Linke. Darmstadt/Neuwied: Luchterhand 1976, 290 S..
Holz, Hans Heinz / Sandkühler, Hans Jörg (Hrsg.): Betrifft: Gramsci - Philosophie und revolutionäre Politik in Italien. Mit einer Bibliographie der Werkausgaben, der deutschsprachigen Gramsci-Literatur und Auswahlbibliographien französischer und englischer Literatur. Köln: Verlag Pahl-Rugenstein 1980, 320 Seiten
Strutture della Visualità. Corpo, Superficie, Movimento, Luce. Milano/Varese: Feltrinelli 1984, 208 Seiten.
Alex Sadkowsky. Zürich: ABC-Verlag 1986, 184 Seiten.
Holz, Hans Heinz / Bartels, J. / Lensink, J. / Pätzold, D.: Dialectiek als open systeem. Groningen: Konstapel 1985, 191 S.
Dialektik als offenes System. Köln: Pahl-Rugenstein 1986, 202 Seiten (zusammen mit J. Bartels, D. Pätzold und J. Lensink).
Holz, Hans Heinz / Sandkühler, Hans Jörg (Hrsg.): Enzyklopädie und Emanzipation - Das Ganze wissen. Köln: Pahl-Rugenstein 1988, 373 S.
Niederlage und Zukunft des Sozialismus. Essen: Neue-Impulse-Verlag 1991, 120 S.
Holz, Hans Heinz / Sandkühler, Hans Jörg (Hrsg.): Geschichtliche Erkenntnis - Zum Theorietypus "Marx". Hamburg: Meiner 1991, 171 S.
Gottfried Wilhelm Leibniz. Frankfurt am Main: Campus (Einführungen 1052) 1992, 165 S.
Kommunisten heute. Die Partei und ihre Weltanschauung. Essen: Neue-Impulse-Verlag 1995, 160 S.
Der ästhetische Gegenstand. Die Präsenz des Wirklichen (= Philosophische Theorie der bildenden Künste I), Bielefeld: Aisthesis Verlag 1996, 326 Seiten.
Strukturen der Darstellung. Über Konstanten der ästhetischen Konfigurationen (= Philosophische Theorie der bildenden Künste II), Bielefeld: Aisthesis Verlag 1997, 278 Seiten.
Der Zerfall der Bedeutungen. Zur Funktion des ästhetischen Gegenstandes im Spätkapitalismus (= Philosophische Theorie der bildenden Künste III), Bielefeld: Aiesthesis Verlag 1997, 318 Seiten.
Reflessioni sulla Filosofia di Hegel, Napoli: La città de sole 1997, 210 Seiten.
Einheit und Widerspruch. Problemgeschichte der Dialektik in der Neuzeit, Band I: Die Signatur der Neuzeit, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997, 548 Seiten.
Einheit und Widerspruch. Problemgeschichte der Dialektik in der Neuzeit, Band II: Pluralität und Einheit, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997, 442 Seiten.
Einheit und Widerspruch. Problemgeschichte der Dialektik in der Neuzeit, Band III: Die Ausarbeitung der Dialektik, Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 1997, 532 Seiten.
Sozialismus statt Barbarei. Ein Beitrag zur Zukunftsdebatte. Essen: Neue-Impulse-Verlag 1999, 144 S.
Hans Falk. Ein Leben – Ein Werk, Zürich: Weltwoche ABC-Verlag 1999, 238 Seiten.
Seins-Formen. Über strengen Konstruktivismus, Bielefeld: Aisthesis Verlag 2001, 288 Seiten.
Holz, Hans Heinz / Albrecht, Hans Joachim / Erben, Walter / Riedl, Peter Anselm: Hans Joachim Albrecht. Skulptur und Zeichnung 1986 - 2000. Krefeld: Krefelder Kulturstiftung 2001, 168 S.
Der Kampf um Demokratie und Frieden (Gesammelte Aufsätze aus 50 Jahren, Bd. 1). Essen: Neue- Impulse-Verlag 2003, 268 Seiten.
Deutsche Ideologie nach 1945 (Gesammelte Aufsätze aus 50 Jahren, Bd. 2). Essen: Neue- Impulse-Verlag 2003, 252 Seiten.
Weltentwurf und Reflexion. Versuch einer Grundlegung der Dialektik. Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 2005, 624 Seiten.
1789 - 1917. Zwei Revolutionen (Topos Sonderheft 2), Napoli 2008, 110 Seiten.
Aufhebung und Verwirklichung der Philosophie Bd. 1: Die Algebra der Revolution: von Hegel zu Marx. Berlin: Aurora Verlag 2010, 287 Seiten.
Ernst Bloch: System und Fragment (zusammen mit Silvia Markun), Halle: Projekte-Verlag Cornelius 2010, 2006 Seiten.
Dialektik: Problemgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (5. Bd.), Darmstadt: WGB 2010.
Aufhebung und Verwirklichung der Philosophie Bd. 2: Theorie als materielle Gewalt. Die Klassiker der III. Internationale. Berlin: Aurora Verlag 2011, 272 Seiten.WGB
Briefwechsel [Bearbeiten]
Peter Hacks/Hans Heinz Holz: Nun habe ich Ihnen doch zu einem Ärger verholfen. Briefe. Texte. Erinnerungen. Berlin: Eulenspiegel-Verlag 2007, 160 S.
Literatur [Bearbeiten]
Karl Christoph Gerber, Rudolf Hunziker, Elisabeth Zillig (Hrsg.): Dokumentation des Habilitationsverfahrens Hans Heinz Holz in Bern. Bern 1971 (hektographiert).
Friedrich-Martin Balzer, Helge Speith: Deutsche Misere. Die Auseinandersetzungen um den marxistischen Philosophen Hans Heinz Holz (1970–1974). Marburg 2006 (Privatdruck).
S. Garroni: La proposta di Holz: da Leibniz a Marx. In: Marxismo oggi 1 (2002), S. 23–26.
Thomas Grimm: Linke Vaterlandsgesellen. Sozialisten, Anarchisten, Kommunisten, Raufbolde und andere Unangepasste. Parthas Verlag, Berlin 2003, S. 168–193 („Hans Heinz Holz – Auf dem äußersten linken Flügel“).
Hans Heinz Holz: Metaphysik, Dialektik, Widerspiegelung. Mein philosophischer Weg im Kontext der Philosophie nach 1945. Gastvorlesung am Lehrstuhl Ferrater Mora für zeitgenössische Philosophie der Universität Girona, Girona 2001 (Privatdruck).
Thomas Metscher, Heewon Lee: Marxistische Philosophie und ontologische Ästhetik. Zu Hans Heinz Holz´ 'Philosophische Theorie der bildenden Künste'. In: Zeitschrift für marxistische Erneuerung Nr. 45, März 2001, S. 121–133.
Reinhard Mocek: Vom Anspruch der Bewahrung. Anmerkungen zu Hans Heinz Holz. In: Utopie kreativ Nr. 103/104 (1999), S. 154–164.
Jörg Zimmer: Hans Heinz Holz. In: Bernd Lutz (Hrsg.): Metzler-Philosophen-Lexikon. Metzler, Stuttgart/Weimar 2003, S. 318–321.
Friedrich-Martin Balzer (Hrsg.): Hans Heinz Holz für Einsteiger und Fortgeschrittene. (Enthält erste Gesamtbibliographie mit 2400 Titeln und 500 publizistische Beiträge im Volltext zu den Bereichen Kunst und Kultur, Theater und Literatur, Philosophie und Geschichte, Politik und Zeitgeschehen.) 1950 Seiten, CD-ROM, Bonn 2007.
Christoph Hubig, Jörg Zimmer (Hrsg.): Unterschied und Widerspruch. Perspektiven auf das Werk von Hans Heinz Holz. (mit Beiträgen von Christoph Hubig, Jörg Zimmer, Wolfgang Neuser, Francesco Xavier Bou Max, Angelica Nuzzo, Alfred J. Noll, Dieter Kraft, Klaus Fuchs-Kittowski, Helwig Schmidt-Glintzer, Hans Jörg Glattfelder, Rolf Wedewer, Peter Schweiger, Lukas B. Suter, Friedrich-Martin Balzer und Hans Joachim Albrecht), Köln 2007.
Erich Hahn, Silvia Holz-Markun (Hrsg.): Die Lust am Widerspruch. Theorie der Dialektik – Dialektik der Theorie. Symposium aus Anlass des 80. Geburtstages von Hans Heinz Holz (mit Beiträgen von Hermann Klenner, Domenico Losurdo, José Barata-Moura, Hans Friedrich Fulda, Isabel Monal, Christoph Hubig, Herbert Hörz, Günter Ropohl, Jörg Zimmer, Dieter Kraft, Dieter Wittich, Klaus Fuchs-Kittowski, Arnold Schölzel, Wolfgang Eichhorn, Erich Hahn, Hans Heinz Holz, Dogan Göcmen, Wolf-Dieter Gudopp-von Behm, Friedrich Kumpf,Alfred J. Noll, Hans-Christoph Rauh, Peter Römer, Richard Sorg). Berlin 2008.
Weblinks [Bearbeiten]
Literatur von und über Hans Heinz Holz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Publikationen von Hans Heinz Holz in der Zeitschrift Topos
Einzelnachweise [Bearbeiten]
↑ Nachruf im ORF
Morto filosofo marxista Holz, allievo di Bloch
Morto filosofo marxista Holz, allievo di Bloch
BERLINO – Il filosofo e giornalista tedesco Hans Heinz Holz, allievo di Ernst Bloch e uno dei pensatori marxisti contemporanei piu' noti in Germania, e' scomparso domenica all'eta' di 84 anni nella sua casa di Sant'Abbondio, in Svizzera. Lo ha confermato la casa editrice berlinese Aurora, dopo che la notizia era stata diffusa dal quotidiano Junge Welt.
Fondatore dell'Associazione dei perseguitati dal regime nazista (Vvn), a 17 anni, Holz era stato incarcerato dalla Gestapo, la polizia politica del regime hitleriano. Nel 1971 inizia la sua carriera accademica come professore all'universita' di Marburgo, proseguita poi anche nei Paesi Bassi. Membro del Partito comunista tedesco Dkp dal 1994, Holz e' stato autore di numerosi saggi sulla storia e la sistematica della dialettica, sulla teoria dell'arte e sulle scienze sociali e della politica.
Fino alla morte il filosofo tedesco, cui nel 1997 era stata assegnata una laurea honoris causa dall'Università di Urbino, e' stato presidente onorario della Societa' internazionale per la filosofia dialettica.
12 dicembre 2011 | 18:53
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